Dienstag, 28. Juni 2011

Im Land der Pizza und Pasta.

In den Pfingstferien war ich mit meiner Besten Freundin, meinem Bruder, meiner Mutter und ihrem Freund 2 Wochen lang in Italien. Die Autofahrt war total stressig und unbequem, da wir zu dritt auf der Rückbank 14 Stunden lang versucht haben, irgendeine Position zu finden, in der alle einigermaßen schlafen konnten. Gelungen ist es uns trotzdem nicht... Als wir um 10 Uhr früh dann endlich am Campingplatz in Peschici ankamen, waren wir total müde und erschöpft. Die 2 darauffolgenden Wohen haben wir fast nur gelesen, gegessen oder waren schwimmen. Klingt jetzt vielleicht total langweilig und uninteressant, war aber erholsam und entspannend.

 Jeden 2. Tag waren wir im Restaurant essen und sonst hat es entweder Spagetti Aglio e Oglo, Spagetti mit Tomatensoße, Nudeln mit Butter oder Pommes gegeben. 
Eine Sache ist mir sehr aufgefallen, und zwar, dass Man in Italien immer jemanden essen sieht. Egal wo du gerade bist, irgendjemand isst immer. Außerdem wünschen sie dir immer 'buon Appetitto' wenn sie sehen, dass du isst, würdigen dich aber nicht eines Blickes, wenn du ohne essen an ihnen vorbei läufst...
Vieste

Am Dienstag, den 21.6 sind wir mit einem Schiff zu den Tremiti-Inseln gefahren.

Dort haben wir erst eine Rundfahrt um eine der Inseln und duch Grotten gemacht...

... und sind danach in einer wunderschönen Bucht, mit kristallklarem Wasser schwimmen gegangen.

Schade war nur, dass am Grund überall Seeigel waren und wir höllisch aufpassen mussten, um nicht in einen zu treten... Als wir am Abend dann wieder daheim waren, hatte ich Sonnenbrand im Nacken und eine Brandblase an der Stirn. So kanns gehen...

Am Donnerstag wollten wir eigentlich in mein Lieblingsrestaurant gehen. ich mag es nicht wegen dem essen, sondern wegen der Lage und der Aussicht. Man findet es nur, wenn man schon mal dort war und nur eine winzige, holprige Straße führt hin und wenn man isst, hat man perfekte sicht, auf... äh wie auch immer das heißt... Seht es euch selbst an:

Doch als wir dort angekommen sind, war das Restaurant voll und deshalb sind wir dann wo anders hin gegangen...

Freitagnachmittag sind wir ein letztes Mal hoch in die Stadt gelaufen...
 








... und haben dann an Samstag um 00:30 Uhr wieder den Nachhauseweg angetreten.

Alles in allem hat es sich wieder total gelohnt und trotzdem ist man am Ende froh, wieder daheim zu sein und in seinem eigenen Bett einzuschlafen.
Eva.

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